Technologie

Mehr oder weniger Technik?

Die Menschheitsgeschichte ist geprägt von Innovationen, Erfindungen und der Entwicklung technischer Hilfsmittel. Mit der Zeit wurden unsere Machenschaften immer komplexer und ausgefeilter, was man schon daran erkennt, dass Sie diesen Text an ihrem Computer oder mobilen Gerät lesen können. Doch hat Innovation und Fortschritt auch Grenzen? Gibt es nicht irgendwann mehr Nachteile als Vorteile? Brauchen wir mehr Technik in unserem Leben oder gar weniger?

Eine Frage der Perspektive

Zunächst muss man sich erst einmal die Frage stellen, was ist Technik überhaupt. Jeder hat da so seine Vorstellung davon, aber nur die wenigsten können den Begriff in wenigen Sätzen erläutern. Während sich einige unter Technik moderne Maschinen, Computer und Fortbewegungsmittel vorstellen, ist für andere Technik schon das, was der Mensch selbst erschafft, also auch einfache Werkzeuge und Geräte. Ob wir nun mehr oder weniger Technik brauchen, lässt sich pauschal also gar nicht beantworten, sondern hängt ganz davon ab, aus welcher Perspektive wir schauen. Niemand würde heute auf fließendes Wasser, Heizungen oder den Computer verzichten wollen.

Ein gesundes Maß

Wie beim Essen oder Sport auch, ist ein gesundes Maß der Schlüssel zum Erfolg. Denn auch von modernen technischen Erfindungen kann man zu viel kriegen. Längst kursieren Begriffe wie Smombie in den Medien. Mediensucht und Smartphonesucht sind keine Seltenheit mehr, sondern ein weitverbreitetes Phänomen. Hier gilt es, einen Gang zurückzuschalten und die eigentliche Welt nicht aussenvor zu lassen. Studien konnten schließlich auch zeigen, dass der exzessive Konsum digitaler Angebote, unteranderem Social Media, eher unglücklich machen. Niemand muss auf das Smartphone verzichten, doch die Nutzungsdauer zu reduzieren tut dem Geist ganz gut und dem gesellschaftlichen Zusammenleben sicherlich auch.

Nicht jedem Trend hinterherrennen

Technik verschwindet oft so schnell wieder, wie sie gekommen ist. Nur wenige Erfindungen und Innovationen können sich auf Dauer halten. Daher ist es ratsam immer zu schauen, ob mein ein Gerät oder eine Sache wirklich braucht oder ob es sich dabei nur um einen temporären Trend handelt, der nach einer Weile sowieso wieder „out“ ist. Das spart Geld und oft auch Stress.

So geht modernes Arbeiten in Düsseldorf im digitalen Zeitalter!

An deutschen Schulen hält die Digitalisierung so langsam aber sicher Einzug. Der Bund hat im Sommer 2019 den Digitalpakt verabschiedet, welcher es deutschen Bildungseinrichtungen mit einer leistungsfähigen, und vor allem flächendeckenden, Internetverbindung zusichert, Beträge in Millionenhöhe geschenkt zu bekommen. Leider sind in Düsseldorf viele Schulen nicht optimal an das Highspeed-Internet angebunden, immer wieder kommt es vor, dass nicht in allen Unterrichtsräumen überhaupt Empfang besteht. Zuerst müssen also die grundlegenden Gegebenheiten vor Ort geschaffen werden, damit teure Geräte angeschafft werden können, um Düsseldorfer Schülern ein digitales Lernen zu ermöglichen. Das Geld des Digitalpakts ist jedoch ausschließlich für die Anschaffung von technischen Endgeräten wie Tablet PCs oder Schüler-Laptops gedacht, zum Ausbau der Internetverbindung an Schulen soll das Geld nicht verwendet werden.

Eine ausreichende Funkverbindung ist überhaupt einer der Kernpunkte, damit ein Antrag auf Leistungen des Digitalpakts in Düsseldorf überhaupt genehmigt werden kann. Auch für Wartungsarbeiten der IT oder Lehrerfortbildungen ist das Geld aus dem Digitalpakt nicht vorgesehen, auch wenn findige Unternehmer der führenden Telekommunikationsdienstleister bereits ihre Fühler ausstrecken, um über Umwege irgendwie einen Fuß in die Tür der Schulen zu bekommen. Neben funktionalen Geräten wird für die Schüler in Düsseldorf und bundesweit jedoch zusätzliche Lernsoftware benötigt. Für eine reine Internetrecherche der Schüler ist das Geld vom Staat nicht vorgesehen, außerdem werden vermehrt Pädagogen benötigt, welche die Lernenden in Medienkompetenz ausbilden können.

Studiengänge und neue Ausbildungsberufe der Industry 4.0

Nach der Schule sollen Düsseldorfer Schüler nicht einfach in einen bislang noch völlig unbekannten Arbeitsmarkt entlassen werden. Vielmehr stehen der Society 5.0 neuartige Studiengänge zur Auswahl, in innovativen Kompetenzzentren werden die Fachkräfte von morgen ausgebildet. Viele Prozesse werden in Zukunft von Maschinen übernommen werden, auch im Tätigkeitsfeld der Büroarbeit werden im Moment allerlei Abläufe automatisiert. Nicht nur für IT-Spezialisten, welche in den kommenden Jahren in Düsseldorf vermehrt am Arbeitsmarkt gefragt sein werden, ist es unbedingt notwendig, sich frühzeitig mit Medien und digitalen Workflows auseinanderzusetzen. Die weltweit immer besser werdende Vernetzung einzelner Unternehmen ermöglicht es, dass Fachkräfte nicht länger in einem gemeinsamen Büro zusammenarbeiten müssen. Vielmehr können Spezialisten aus verschiedenen Städten oder gar Ländern effizient miteinander arbeiten, ohne dass eine räumliche Nähe gegeben sein muss. Der Expertise des Individuums wird in Zukunft immer weniger an Bedeutung beigemessen werden, vielmehr geht es um eine hohe emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, im Team erfolgsorientiert zu interagieren.

Vernetzung im gemeinschaftlich genutzten Büro

Es kann für Berufseinsteiger nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium oder nach der Ausbildung durchaus lohnend sein, ein eigenes Büro zu mieten. Flache Hierarchien in vielen Unternehmen verändern die Unternehmerlandschaft nicht nur in Düsseldorf gerade ungemein. Büro mieten Düsseldorf: Branchenübergreifend eine gute Idee für die Vernetzung mit selbstständig tätigen Experten, das umständliche Abschließen von Arbeitsverträgen kann bereits in wenigen Jahren zur Vergangenheit gehören. Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 500.000 Unternehmen neu gegründet, für viele junge Menschen ist es überaus verlockend, sich mit einer eigenen Geschäftsidee frei von Weisungen der Chefs und großer Firmeninhaber zu machen.

In einem modernen Coworking Space in Düsseldorf treffen Jungunternehmer auf SEO-Experten, welche fachkundig dabei helfen können, die eigenen Ideen der ganzen Welt zu präsentieren. Die Sekretärin arbeitet ebenso im Großraumbüro wie der IT-Fachmann, häufig ist im Mietbüro auch immer jemand anzutreffen, der sich mit Buchhaltung besonders gut auskennt. Viele Gründer von Start-ups zieht es nicht nur in ein gemeinschaftliches genutztes Büro, weil zu Hause im Home Office zu wenig Platz wäre. Pfiffige Unternehmen schätzen die kurzen Wege zur beruflichen Vernetzung, ganz ohne Geld für Werbung ausgeben zu müssen oder langwierige Einstellungsgespräche führen zu müssen. Für die geleisteten Dienstleistungen stellen Unternehmer einfach anhand ihrer Steuernummer beim Finanzamt eine Rechnung aus, die Bezahlung erfolgt sicher und bequem mühelos vom online Konto aus.

Welche Gewerbeflächen gibt es anzumieten in Düsseldorf?

Unternehmer, die sich dafür interessieren, ein Büro zu mieten, haben eine große Auswahl an unterschiedlichen Gewerbeflächen in Düsseldorf:

– Einzelbüro für eine Person oder mehrere Angestellte

– Großraumbüro inklusive moderner Bürokommunikationsanlagen

– Coworking Space mit vielerlei nutzbarer Bereiche für Meetings, Präsentationen, usw.

– Lagerhallen und Einzelhandelsimmobilien zur Miete

– Gastronomie-Immobilien

– Büroanmietung für die Eröffnung einer Praxis

Die Lage des Mietbüros sollte verkehrsgünstig zum Wohnort gelegen und leicht auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Die Größe des Büros richtet sich ganz nach dem persönlichen Bedarf und den Anforderungen der jeweiligen Branche, wobei im Coworking Space bereits eine digitale Vernetzung gegeben ist, welche praktischerweise mit angemietet werden kann. Büros lassen sich entweder für 40 Arbeitsstunden oder länger in der Woche mieten, aber auch Kurzzeitmietern stehen meist attraktive Konditionen beim Büro mieten zur Auswahl. Wer mit dem eigenen Pkw ins Büro fahren möchte, sollte darauf achten, dass es vor dem Bürogebäude in Düsseldorf ausreichend Parkplätze gibt, oder eine Tiefgarage dazu gebucht werden kann.